Besichtigung der “Welschen Höhle” in Grossdietwil

Am Samstag, 23. September 2017 kann die geheimnisvolle “Welsche Höhle” in Grossdietwil, besichtigt werden.

Vormittag von 09.30 bis 11.30 Uhr für die Dietler Dorfbevölkerung.

Die Höhle ist Richtung Altbüron bei der Sandgrube rechts oben, es ist signalisiert. Sie ist gut zu Fuss erreichbar. Wer mit dem Auto kommt, parkiert dieses wenige Meter unterhalb an der Hauptstrasse bei Transport Pius Blum.

Bei der Höhle werden Sie in Gruppen zu max. 20 Personen gesammelt. Dort erhalten Sie  interessante und wertvolle Informationen und werden von einer Begleitperson in die Höhle und dann wieder hinaus geführt. Die Führung dauert ca. 20-30 Minuten.
Achtung: Aus Sicherheitsgründen darf niemand allein in die Höhle!

Taschenlampe nicht vergessen!

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Am Samstag, 23. September 2017

Nachmittag von 14.00 bis 16.00 Uhr

unter dem Thema:

Kostbarkeiten der Heimatvereinigung Wiggertal,

können Mitglieder und andere auswärtige Besucher / Besucherinnen, die Welsche Höhle und das museumdietu im alten Schulhaus besichtigen. Autos parkieren und besammeln  um 14.00 Uhr mitten im Dorf auf dem Schulhausplatz. Sie werden in Gruppen aufgeteilt und zu Fuss (ca. 10 min) zur Welschen Höhle und wieder zurück geführt. Die andere Gruppe besichtigt das Museum. Später wird gewechselt.

Es ist Flexibilität und Ruhe gefragt, da man nicht weiss, wie viele Besucher kommen.

Bei der Höhle werden Sie in Gruppen zu max. 20 Personen gesammelt. Dort erhalten Sie  interessante und wertvolle Informationen und werden von einer Begleitperson in die Höhle und dann wieder hinaus geführt. Die Führung dauert ca. 20-30 Minuten.
Achtung: Aus Sicherheitsgründen darf niemand allein in die Höhle!

Taschenlampe nicht vergessen!

Informationen zur Welschen Höhle: Jedermann von Grossdietwil und Altbüron kennt seit jeher die Welsche Höhle. Aber niemand wusste , weshalb sie so heisst, wie sie entstanden ist und welche Geheimnisse sie birgt?! 1999 hat Josef Bucher in seinem Geschichtsbuch “Grossdietwil vom Gestern zum Heute” seine Erkenntnisse in einem Beitrag aufgeschrieben. Ein Glücksfall ereignete sich 2003, als zwei Maturanden der Kantonsschule Willisau, unter der Leitung von Dr. Bruno Bieri, Geologe, die Welsche Höhle genau untersuchten und in ihrer Maturarbeit und anhand eines Modells, viele neue Erkenntnisse ans Tageslicht brachten.  2005 in der “Knupp-Chronik” von Anita Weibel-Knupp ist die Welsche Höhle in einem Beitrag ebenfalls erwähnt. Nun wird  das museumdietu dies alles zusammenfassen und ein Heft erstellen. Aber noch birgt die Welsche Höhle viele Geheimnisse, die womöglich nie beantwortet werden können.

Doch alles sei hier nicht verraten. Die Begleitpersonen bei der Höhle werden Sie informieren. Alle sind herzlich Willkommen! Der Vorstand des museumdietu freut sich über viele Besucher und Besucherinnen und wünscht allen einen eindrücklichen Tag im Luzerner Hinterland!

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